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ARTERIEN

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HINTERGRUND

Die arterielle Verschlusserkrankung ist die häufigste Gefäßerkrankungen und kann alle arteriellen Gefässregionen des Körpers betreffen. Aktuelle Zahlen zeigen eine unverminderte Zunahme der Erkrankung und belegen zugleich Defizite in der medizinischen Versorgung. Es ist davon auszugehen, dass eine sehr hohe Dunkelziffer besteht und viele Patienten unerkannt an dieser Erkrankung leiden. Herzinfarkt, Schlaganfall und die Schaufensterkrankheit (peripher arterielle Verschlusskrankheit) aber auch das Auftreten von Aneurysmata (gefährliche Erweiterung der Gefässe mit Risiko einer Gefässruptur!) sind lediglich unterschiedliche Erscheinungsformen ein und derselben Erkrankung.Vielen Patienten könnte geholfen werden, denn die Erkrankung lässt sich durch einen erfahrenen Gefässspezialisten relevativ sicher erkennen und oft wirksam behandeln.

BEHANDLUNGSMETHODEN

Die Behandlung von Gefässerkrankungen ist komplex und erfordert viel Erfahrung. Im Vordergrund der Therapie steht die konsequente Abklärung und Kontrolle der klassischen  Risikofaktoren, wie Nikotinkonsum, Behandlung einer Fettstoffwechselstörung, strikte Blutdruckeinstellung sowie ggf. Kontrolle eines zugrundeliegenden Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), etc. Sollten behandlungswürdige Verengungen der arteriellen Gefässe vorliegen, so kann die Gefässpraxis helfen. Sie verfügt über eine langjährige Erfahrung und ausgewiesener Expertise unter anderem in der minimalinvasiven Behandlung von Gefässerkrankungen mittels Mikro- Katheter, Ballone oder Stents und kann damit Gefässe wiedereröffnen.
 

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