GEFÄSSPRAXIS BIEL/BIENNE
SYMPTOMCHECK
LYMPHÖDEM
Leiden Sie zunehmend an Beinschwellung, so kann es sich möglicherweise um ein Lymphödem handeln.
Stellen Sie diese Beschwerden insbesondere nach vielem Stehen oder sitzender Tätigkeit fest?
So kann es sich möglicherweise um ein Problem des Lymphtransportes handeln.
Das solle rechtzeitig erkannt werden, da es sonst zu irreversiblen Schäden führen kann.
Dazu gehören Verdickung von Haut (Kutis) und Unterhaut (Subkutis), trophische Veränderungen der Epidermis, Störungen der lokalen Immunabwehr mit erhöhter Anfälligkeit für Infekte bis zu schmerzhaften Veränderungen des muskulo-skeletalen Systems mit erheblichen Einschränkungen im Alltag.
LIPÖDEM
Leiden Sie unter einer massiven Zunahme des Gewebes an Arm und Bein und treten leicht Blutergüsse (Hämatome) nach Bagatellverletzungen auf? So könnte es sich um ein Lipödem handeln.
Charakteristisch ist außerdem eine gesteigerte Berührungsmpfindlichkeit sowie Muskelschmerzen, die krankhafte Ansammlung von Fettzellen kann bis zu deformierend wirkenden Wulstbildungen, sog. Wammerln führen, die vorwiegend an den Oberschenkel- und Knieinnenseiten, seltener auch im Sprunggelenksbereich lokalisiert sind. Nicht selten bildet sich im weiteren Verlauf der Erkrankung ein Lymphödem (sog. Lipolymphödem) aus.