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SYMPTOMCHECK

Je nach Lokalisation können sich Durchblutungsstörungen sehr unterschiedlich äussern: In Gesäss, Oberschenkel und /oder Waden treten beim Gehen Muskelschmerzen, eine sogenannte Schaufensterkrankheit, auf die nach einer gewissen Gehstrecke zum Anhalten zwingt. Diese verschwinden nach Sekunden bis Minuten.


In den Nierenarterien führen Durchblutungsstörungen oft zu erhöhten Blutdruckwerten, die sich trotz Einnahme von Medikamenten nicht einstellen lassen. Zudem kann sich die Nierenfunktion erheblich verschlechtern und bis zu Dialysepflichtigkeit führen.
In den
Baucharterien (mesenteriale Gefässe) kann die Durchblutungsstörung zu krampfartigen Bauchschmerzen, insbesondere nach dem Essen, sowie Durchfällen führen.


In den Halsschlagadern besteht ein erhöhtes Risiko von Schlaganfällen, sogenannten Streifungen, d.h. kurzzeitiges Auftreten von Sehstörungen, Lähmungserscheinungen sowie Gefühlsstörungen.

Auch Erektionsstörungen sind nicht selten auf Durchblutungsstörungen / Gefässprobleme zurückzuführen und sollten in diesen Fällen auch dringend vom vom Facharzt abgeklärt und behandelt werden. Dank modernen Verfahren können die meisten Gefässerkrankungen minimalinvasiv oder chirurgisch behandelt werden und somit die Lebensqualität verbessert werden, wie auch schwerwiegende Verläufe verhindert werden.

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